Vor Sonnenaufgang, in die Schwärze der Nacht gehüllt, das zarte Licht eines neuen Tages, zerbrechlich noch, scheu – und doch voller Wärme. Ein Zweig, der sich biegt unter der Last meiner Gedanken, so schwer wie flüchtig. Der Schatten eines Vogels zwischen den Zeilen meines Schweigens. Kein Laut auf meinen Lippen, kein blutendes Herz in meiner Hand. Kein Ausweg aus dem Labyrinth des Schlafes.