Die Welt beherrschen

Die Welt beherrschen, ohne auch nur einen Finger dafür krumm zu machen. Der Traum vom Glück, während ich schlaflos im Bett liege. Ewiges Leben aus dem Geldautomaten. Geht es denn nicht um Frieden, darum, das Vergangene zu vergessen? Mit den Fingernägeln ritze ich meinen Namen in den Asphalt der Straße, bemale meinen Körper mit Zeichen, die mir nichts bedeuten – Worte einer Sprache, die ich nicht spreche. Ich trete auf meinen eigenen Schatten, ohne es zu bemerken. Worte wie Regentropfen an einem wolkenlosen Tag.