Kein Weg zurück in die Geborgenheit des Unbekannten, die Heimeligkeit des Zwielichts, nicht einmal ein Blick über die Schulter. Keine Umkehr aus dem grell erleuchteten Exil betäubender Aufmerksamkeit ins schnöde Dunkel einer Abstellkammer. Unaufhaltsam versickert die gestohlene Zeit im Abfluss – was bleibt ist längst vergangen, verklärt zu ohnmächtiger Starre. Nichts sonst, woran man sich klammern könnte, kein Fels, keine Wahrheit. Der gebrochene Blick einer Amsel, früh am Morgen eines weiteren Weltuntergangs.