Zum Schluss kommen, dachte ich, als ich diesen Berg bestieg, am Ende sein, jetzt und hier, seelenruhig außer Atem, endlich aufhören, dachte ich, weiter geht es nicht mehr. Zuerst aber muss man den Gipfel erreichen. Es gibt kein Zurück, man kann nicht einfach umkehren, als sei nichts gewesen, nicht einmal sich umdrehen für einen flüchtigen Blick. In Wirklichkeit verschwindet, was wir hinter uns lassen, so als hätte es immer nur das gegeben, was vor uns liegt. Ich selbst bin dieser Gipfel, fast greifbar, und doch scheint es, als würde ich mich mit jedem Schritt enfernen. Ohne Herkunft bin ich, komme aus dem Nichts, mein Weg ist diese Atemlosigkeit, mein Ziel so unerreichbar nah.