Wenn nichts mehr geht – fängt dann alles wieder von vorne an? Oder dauert der Stillstand ewig? Gibt es eine Rettung oder bloß einen Fluchtweg? Eine Tür, die sich im richtigen Moment öffnet und rechtzeitig wieder schließt? Ein Fenster? Nein. Da ist nichts, kein Hoffnungsschimmer, kein Bonbon in Glanzpapier. Kein Lichtstrahl, der uns aufrichten könnte. Nur dieses Verlorensein, an das wir uns längst gewöhnt haben. Fast ein Glück, nichts mehr bewegen zu müssen, auszuruhen inmitten der Trümmer unserer Geschichte.