Stille Abendstunde vor meinem Fenster, das Leben da draußen, so schweigsam, schläfrig fast – es ist nicht mein Leben, nicht meine Welt, die ich hinter Glas betrachte, aber es ist mein Schlaf. Ich verschwende meine Zeit, während ich darauf warte, endlich aufzuwachen. Mein Blick aus dem Fenster, ins Schwinden des Tages hinein, lautlos, auf Zehenspitzen, als würde irgendwer sich für das interessieren, was übrigbleibt. Es bleibt nichts übrig von dieser Welt, die lustlos ihre Spuren verwischt.