Das Rauschen zwischen den Zeilen des Glücks, Schnee von gestern oder Zukunftsmusik. Das Lächeln der Sterne am Vorabend des Weltuntergangs – so blass und fern, Ausgeburten des Zweifels. In meinen Händen halte ich eine unbekannte Welt, unvorstellbar groß. Alles Leben in der Gewalt eines Sterblichen, der nicht einmal ahnt, dass sein Lachen die Erde erzittern lässt.