In der Fremde geboren, der Welt von Anfang an abhanden, abseits aller Wege ins Glück. Das erste Wort Verzweiflung. Der erste Gedanke ein schwarzes Loch. Gesäugt von der Sprachlosigkeit des Unwirklichen. Geschlagen vom Lächeln der Geborgenheit. Fern von hier, unerreichbar, dieser Ort, den ich niemals verlassen habe. Von der Wirklichkeit eingeholt: der gespielte Schmerz eines namenlosen Narren. Mein Leben jenseits der Gegenwart.