Dieses scheue Tier, mein Blick – zum Fenster hinaus, immer auf der Flucht, immer auf der Suche nach einem Ausweg, noch bevor die Gefahr droht. Es gibt keinen Halt in den Dingen. Ich atme, woran ich verzweifle: die völlige Leere des Tatsächlichen. Die Wirklichkeit füllt mich aus wie eine Seifenblase, die in allen Farben schillert, während sie zerplatzt. Fröhliche Gewissheit eines Abgesangs, keine Minute zu früh. Sonnenlicht auf der anderen Straßenseite. Ich ziehe mich zurück, genieße mein Leben in einer verschlossenen Schublade.